eine europäische Kolumne
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Donnerstag, 10. Februar 2022
Dienstag, 1. Januar 2019
Sonntag, 31. Dezember 2017
Die Suche nach einer Alternative zur rosa CDU !
Alexander Graf Lambsdorff scheint derzeit einer der wenigen glaubwürdigen Politiker in der Bund FDP zu sein.
Der Vorschlag von Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer einen Jens Spahn in die Nähe der Kanzlerschaft zu lancieren ist nicht nur abstrus, sondern einfach lächerlich. Die CDU wurde durch die Politik von Dr. Angela Merkel 12 Jahren lang zur Mitte und darüber hinaus verortet! Das Ergebnis der Bundestagswahl im September zeigt mehr als deutlich das sich die Mehrheit der demokratischen konservativen Bürger\innen wieder eine tief schwarze Union wünscht.
Wie kann der CDU Politiker Jens Spahn eine Renaissance der konservativen Politik in Deutschland garantieren, wenn dieser gerade seine Lavendel-Hochzeit gefeiert hat.
Nun wird klar warum Frau Merkel, Vorsitzende einer ausgebleichten CDU, die Diskussion um die Gleichstellung der Homo-Ehe im Zuge der Bundestagswahlen anregte. Sie muss die "linksversifften" Kräfte in ihrer Partei kanalisieren, sie ist genötigt diese zumindest wahrzunehmen um sie im Blickfeld zu behalten! Die CDU immer weiter zur Mitte zu verorten mag Deutschland gut getan haben aber nicht einer einst schwarzen CDU und schon gar nicht einer ergrauten Union.
Ein mit einem Mann verheirateten CDU Vorsitzenden wird es nicht geben, das würde einem Erdbeben in Teilen unserer immer mehr leidenden konservativen Bevölkerung und in der EU gleichkommen.
Nein, dieser hoffnungslose Vorschlag zielt in die genau andere Richtung. Warum sollte Kanzlerin Merkel und ein greiser CSU-Vorsitzender Horst Seehofer unserem Land, unserer Demokratie und einer verwaisten konservativen Klientel nicht den letzten Dienst erweisen und zu Gunsten eines frischen Markus Söder abtreten!
Dies wäre kein Königsmord, im Gegenteil. Unsere erfolgreiche Kanzlerin kann die Verantwortung für die Geschicke unserer Republik an die nächste Generation weiter geben. Vielleicht käme es so zu einer schwarz gelbe Koalition die die Befindlichkeiten unserer schwarzen Bevölkerung wahrnimmt und ein wenig pflegt.
So wäre es den Demokraten in Deutschland möglich den Tendenzen zum undemokratischen Rechtspopulismus noch Herr zu werden!
Nein, ein schwuler CDU-Vorsitzender kann nicht die Alternative zur Erfolgsgeschichte der ersten deutschen Kanzlerin sein, liebe FDP!
Der Vorschlag von Bundestagsfraktionsvize Michael Theurer einen Jens Spahn in die Nähe der Kanzlerschaft zu lancieren ist nicht nur abstrus, sondern einfach lächerlich. Die CDU wurde durch die Politik von Dr. Angela Merkel 12 Jahren lang zur Mitte und darüber hinaus verortet! Das Ergebnis der Bundestagswahl im September zeigt mehr als deutlich das sich die Mehrheit der demokratischen konservativen Bürger\innen wieder eine tief schwarze Union wünscht.
Wie kann der CDU Politiker Jens Spahn eine Renaissance der konservativen Politik in Deutschland garantieren, wenn dieser gerade seine Lavendel-Hochzeit gefeiert hat.
Nun wird klar warum Frau Merkel, Vorsitzende einer ausgebleichten CDU, die Diskussion um die Gleichstellung der Homo-Ehe im Zuge der Bundestagswahlen anregte. Sie muss die "linksversifften" Kräfte in ihrer Partei kanalisieren, sie ist genötigt diese zumindest wahrzunehmen um sie im Blickfeld zu behalten! Die CDU immer weiter zur Mitte zu verorten mag Deutschland gut getan haben aber nicht einer einst schwarzen CDU und schon gar nicht einer ergrauten Union.
Ein mit einem Mann verheirateten CDU Vorsitzenden wird es nicht geben, das würde einem Erdbeben in Teilen unserer immer mehr leidenden konservativen Bevölkerung und in der EU gleichkommen.
Nein, dieser hoffnungslose Vorschlag zielt in die genau andere Richtung. Warum sollte Kanzlerin Merkel und ein greiser CSU-Vorsitzender Horst Seehofer unserem Land, unserer Demokratie und einer verwaisten konservativen Klientel nicht den letzten Dienst erweisen und zu Gunsten eines frischen Markus Söder abtreten!
Dies wäre kein Königsmord, im Gegenteil. Unsere erfolgreiche Kanzlerin kann die Verantwortung für die Geschicke unserer Republik an die nächste Generation weiter geben. Vielleicht käme es so zu einer schwarz gelbe Koalition die die Befindlichkeiten unserer schwarzen Bevölkerung wahrnimmt und ein wenig pflegt.
So wäre es den Demokraten in Deutschland möglich den Tendenzen zum undemokratischen Rechtspopulismus noch Herr zu werden!
Nein, ein schwuler CDU-Vorsitzender kann nicht die Alternative zur Erfolgsgeschichte der ersten deutschen Kanzlerin sein, liebe FDP!
Sonntag, 30. Juli 2017
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